mehr als 9 Jahre E- mobil – mehr als 3 Jahre PV- Tanken

Seit gut 9 Jahren fahre ich mit Batteriebetriebenen 2- Sitzer- Kleinwagen,  wie bereits im früheren Rundbrief beschrieben, siehe unter

https://johannesschwarz.de/2020/10/15/30-zeilen-elektromobilitaet-fluch-oder-segen-12-9-2018/

beschrieben.
Seit 3 1/2 Jahren haben wir eine PV- Anlage mit 6,4 kWp (in den Wintermonaten durch Nordhanglage im Tagesverlauf etwas verschattet) und natürlich war mein Ziel, möglichst viel Strom vom eigenen Dach zu holen. Knapp 50% konnte ich in den ersten beiden Jahren erzielen.
Am Effizientesten ist natürlich, das Auto dort zu laden, wo es tagsüber steht, also in vielen Fällen am Arbeitsplatz. Deshalb habe ich für meine Fraktion mehrfach Anträge im Kreistag eingebracht, in Landratsamt, Krankenhäusern und Berufsschulzentren Mitarbeiter- fokussierte Ladeplätze zu schaffen, was zumindest teilweise Gehör fand. Nun gibt es an meinem eigenen Bürostandort noch keine PV- Anlage, aber ich habe in den letzten 12 Monaten (genau 1.2. bis 1.2.) mal versucht, immer dann im Büro zu laden, wenn ein paar Kilometer weiter meine PV- Anlage beim Wohnhaus Überschuss produzierte. So konnte ich die fiktive Eigenstromquote meines e-smarts noch einmal auf weitere 10 %, auf knapp 60% erhöhen.
Freilich fehlt uns vor allem im Winter noch der Erneuerbare Strom, weshalb vor allem auch die Windenergie ausgebaut werden muss.

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